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Ölheizung auch nach 2026

Das am 20. September von der Bundesregierung veröffentlichte Eckpunktepapier für das Klimaschutzprogramm 2030 hat für viel Diskussionsstoff gesorgt und wird das auch weiterhin tun. Denn die Beschlüsse müssen nun in einem Gesetzgebungsverfahren in detaillierte Regelungen umgesetzt werden.

Vor allem die Schlagzeile, dass es ab 2026 keine Ölheizungen mehr geben soll, machte schnell die Runde und sorgte für viele Fragen und Verunsicherung.

Daher die Fakten:

  1. Ölheizungen können auch nach dem Jahr 2026 weiterbetrieben werden.
  2. Ein Verbot einzelner Heiztechniken ist nicht sachgerecht, da die CO2-Emissionen durch die Verwendung fossiler Brennstoffe entstehen. Mit künftigen, CO2-neutralen synthetischen flüssigen Energieträgern oder fortschrittlichem Bioheizöl hat eine Öl-Brennwertheizung nicht mehr und nicht weniger klimaschädigende Auswirkungen als beispielsweise eine Wärmepumpe oder ein Holzpelletkessel.
  3. Bis Ende des Jahres 2025 können alte Ölkessel ohne jede Beschränkung gegen neue, sparsame Öl-Brennwertgeräte ausgetauscht werden. Auch danach soll der Einbau von Ölheizungen möglich sein, die erneuerbare Energien einbinden – wie etwa Solarthermie oder Photovoltaik.

Generell haben mehrere Studien unabhängig voneinander nachgewiesen, dass eine erfolgreiche Energiewende ohne flüssige Energieträger nicht möglich ist. Allein auf die Nutzung von erneuerbarem Strom in allen Bereichen (Industrie, Mobilität und Gebäudewärme) zu setzen, ist weder wirtschaftlich noch praktisch realisierbar.

Entscheidend dafür ist aber, dass flüssige Energieträger immer „grüner“ werden. Im sog. Power-to-X-Verfahren werden dafür aus mit erneuerbarem Strom produzieren Wasserstoff und CO2 „E-Fuels“ hergestellt. Mit diesen klimaneutralen flüssigen Brenn- und Kraftstoffen kann der nicht bedarfsgerecht zur Verfügung stehende Strom aus Wind- und Sonnenkraft gespeichert und weltweit verlustfrei transportiert werden.

Außerdem lassen sich solche E-Fuels in der vorhandenen Infrastruktur ebenso nutzen wie in bestehenden Heizungen oder Fahrzeugen, ohne dass Endverbraucher in andere teurere Systeme investieren müssen.

„Nicht die Technik, sondern die verwendete Energieart ist entscheidend, wenn es um die Reduzierung von CO2-Emissionen geht. Die Entwicklung klimaneutraler flüssiger Brennstoffe ist in vollem Gange. Wer also heute die Öl-Brennwerttechnik verbietet, schneidet diesen wichtigen Zukunftspfad voreilig und leichtfertig ab. Die Fachbetriebe der ÜWG stehen auch weiterhin für den sicheren und umweltschonenden Betrieb der über fünf Millionen Heizölanlagen in Deutschland“, betont der ÜWG-Vorsitzende Siegbert Simon.

IWO-Pressefoto Heizungstausch            Quelle: IWO

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