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Überwachungsgemeinschaft Technische Anlagen der SHK-Handwerke e.V.

Sicher, zuverlässig, transparent – so müssen Sie im Winter nicht frieren

Mit Sorge warten viele Gewerbetreibende und private Endverbraucher derzeit auf die neue Abschlagsberechnung ihres Gasanbieters. Horrormeldungen von utopischen Preisaufschlägen machen in den Medien die Runde. On top zu den Sorgen, ob das Gas im kommenden Winter überhaupt für alle reicht, kommen neue staatliche Umlagen, die den Gaspreis zusätzlich in die Höhe treiben. Wer sieht da noch durch, woraus sich sein Gaspreis eigentlich zusammensetzt.

Seit Russland die Ukraine überfallen hat, ist Energie zur Waffe geworden. Gas ist knapp und teuer und zieht auch den Strompreis mit nach oben, da ein Teil des Stroms aus Gas hergestellt wird, vor allem dann, wenn Wind und Sonne nicht liefern können, aber der Bedarf steigt. Im kommenden Winter dürfte sich die Lage nicht wesentlich entspannen.

Nun zeigen sich die Vorteile der Ölheizung: Sie hängen nicht an der Leitung eines Anbieters. Ölheizungsbesitzer können frei wählen, wann sie sich von welchem Händler das Heizöl liefern lassen. Auch wenn aktuell die Lieferzeiten etwas länger sind, im Kalten muss kein Kunde sitzen. Der Händler fährt zuverlässig zum vereinbarten Termin vor. Da haben es die Kunden mit einem persönlichen Ansprechpartner zu tun und nicht mit einem anonymen Callcenter.

Für eine Torschlusspanik vor dem Winter besteht also kein Grund. Im Laufe des Septembers sind die Heizölpreise im bundesdeutschen Durchschnitt sogar um rund 9 Prozent gesunken. Dank einer Vielzahl an Lieferländern ist auch nicht zu befürchten, dass uns das Öl plötzlich ausgeht.

Was das Heizöl kostet, ist im Internet leicht zu ermitteln. Das ermöglicht es den Endverbrauchern, zu einem vergleichsweise günstigen Preis zu kaufen. Denn wer über einen eigenen Energievorrat verfügt, muss sein Heizöl nicht bestellen, wenn es gerade besonders teuer ist.

Und einmal im Tank, weiß man, was man hat und was man dafür bezahlen musste. Sicher sind auch die Heizölpreise in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen, aber unerwartet im Briefkasten landende Preisschocks sind ausgeschlossen. Und im Unterschied zu Gas und Strom ist das Geld beim Heizöl sicher angelegt. Ob die enorm gestiegenen Abschlagszahlungen für Gas und Strom nicht zu allem Unglück in einigen Monaten auch noch verloren sind, weil der Anbieter pleitegeht – wer kann sich da wirklich sicher sein? Einzelne Fälle hat es bereits gegeben.

Mit Öl heizen heißt deshalb: Sicherer sein, eigener Energievorrat, zuverlässige, bedarfsgerechte Belieferung, transparente Preise. Nicht ohne Grund ist die Nachfrage nach Öl-Brennwertkesseln seit Jahresbeginn wieder gestiegen.

Und wenn die Bundesregierung hier keine Steine in den Weg rollt, kann das heute überwiegend fossile Heizöl bald Stück für Stück durch CO2-reduzierte flüssige Brennstoffe ergänzt und schließlich ersetzt werden.

Dann behält die Ölheizung alle ihre Vorteile und unterstützt sogar aktiv die deutschen Klimaschutzziele.

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