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Weiter über fünf Millionen Ölheizungen

Vor dem Hintergrund der Diskussion um das Gebäudeenergiegesetz und der fortschreitenden Energiewende im Wärmemarkt wäre zu vermuten gewesen, dass die Zahl der Ölheizungen im vergangenen Jahr erheblich zurückgeht.

Die aktuelle Erhebung des Schornsteinfegerhandwerks gibt aber ein anderes Bild von der Situation in deutschen Heizungskellern: In 2022 gab es im Saldo nur 135.000 Ölheizungen weniger als im vorangegangenen Jahr. Der Bestand an Öl-Heizwert-Kesseln reduzierte sich um rund 170.000. Dafür stieg die Zahl der Öl-Brennwertanlagen um 35.000 an. Unterm Strich summieren sich die Ölheizungen in Deutschland damit auf 5.056.000 Stück. Davon befindet weiterhin die Mehrzahl im Süden und Westen der Republik.

Doch damit nicht genug: Seit Jahresbeginn ist die Nachfrage nach Ölkesseln wieder deutlich – um 102 Prozent – gestiegen – wenn auch die absoluten Stückzahlen vergleichsweise niedrig sind. Auch die Nachfrage nach Tankanlagen hat sich erhöht.

Beigetragen dazu hat sicher die Verunsicherung bei der Gasversorgung im vergangenen Winter, die zu einer Rückbesinnung auf die Vorteile flüssiger Brennstoffe führte. Viele private, industrielle und gewerbliche Kunden setzten wieder auf eine sichere Energiereserve im eigenen Tank.

Und auch nach dem Ende der russischen Öllieferung Anfang 2023 gab es keine Versorgungsschwierigkeiten bei Öl. Eine breite Diversifizierung der Importländer und der funktionierende Weltmarkt sorgten für ausreichend Nachschub und rückläufige Preise.

Generell ist die Modernisierung des Öl-Anlagenbestandes nur zu empfehlen – unabhängig davon, was ein neues Gebäudeenergiegesetz festlegt. Denn Ende 2022 waren über 75 Prozent der wiederkehrend messpflichtigen Ölfeuerungsanlagen älter als 20 Jahre und rund 40 Prozent sogar älter als 30 Jahre. Aufgrund der Weiterentwicklung der Heizungstechnik schlummert hier ein erhebliches Potenzial, um mit effizienter Technik Energie, Kosten und Emissionen zu sparen.

Hinzu kommt: Immer mehr Tanks sind „Green Fuels Ready”. Erst kürzlich teilten die mittelhessischen Roth Werke mit, dass die Roth Heizöltanks „KWT“ sowie das dazugehörige Befüllsystem „Füllstar“ durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) für die Verwendung dieser alternativen Brennstoffe offiziell zugelassen wurden.

Dazu teilte das Unternehmen mit: „Das DIBt bescheinigt dem Roth Heizöltank die uneingeschränkte Eignung für alternative Brennstoffe nach DIN EN 15940 und DIN/TS 51603-8: So genannte ‚Green Fuels‘, die mit erneuerbaren Energien hergestellt werden und bilanziell erheblich weniger schädliche Emissionen erzeugen als herkömmliche fossile Brennstoffe. Hierzu zählen hydrierte Pflanzenöle (HVO), hydrierte gebrauchte Öle (HUCO) und ‚Fischer-Tropsch-Synthese‘-Produkte.“

Damit lassen die Anforderungen des novellierten Gebäudeenergiegesetzes auch mit nachhaltigen flüssigen Brennstoffen erfüllen.

Foto: ROTH Werke

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